Die Krebspräventionswoche im September widmet sich jedes Jahr einem Lebensstil-Faktor, der das Krebsrisiko beeinflusst. Zum Start der Nationalen Krebspräventionswoche rufen die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Deutsche Krebsgesellschaft zu mehr körperlicher Aktivität auf. Mindestens 6 % aller Krebsfälle in Deutschland seien auf mangelhafte Bewegung zurückzuführen, so die Experten. Regelmäßige Bewegung könne das Krebsrisiko erheblich senken.
Besonders das Risiko für Brustkrebs (nach den Wechseljahren) und Darmkrebs könne durch körperliche Aktivität um 20 bis 30 % verringert werden. Auch bei Blasen-, Nieren-, Magen- und Speiseröhrenkrebs gebe es Hinweise auf eine Risikoreduktion durch Bewegung. Nicht nur Sport, sondern auch alltägliche Bewegung wie Spazierengehen oder Treppensteigen hat positive Effekte auf die Gesundheit. Selbst kurze Aktivitätseinheiten sind bereits förderlich, solange sie regelmäßig ausgeführt werden.
Die WHO empfiehlt wöchentlich 150 bis 300 Minuten moderate oder 75 bis 150 Minuten intensive Bewegung. Doch nur ein Drittel der Frauen und die Hälfte der Männer in Deutschland erreichen diese Vorgaben. Um Bewegung für alle zugänglicher zu machen, fordern die Experten einfache Bewegungsangebote sowie städteplanerische Maßnahmen wie sichere Radwege und beleuchtete Laufstrecken. Die Deutsche Krebshilfe betont zudem die Bedeutung von täglichem Schulsport, um Kinder früh für Bewegung zu begeistern. Beispielsweise könnten täglich unbenotete Sportstunden angeboten werden.
Krebshilfe spricht sich für täglich unbenotete Schulsportstunde aus
Ärzteblatt
9/2024
Liebe Patienten, ab Mitte November verfügen wir über drei Luftfilteranlagen, die die Luft in unserem Wartezimmer sowie den beiden Behandlungszimmern kontinuierlich reinigen werden. Die Luft in den Räumlichkeiten wird dann ca. 10x innerhalb einer Stunde durch die Geräte umgewälzt und gereinigt. Die Geräte verfügen über einen Hepasilent Filter, eine der neuesten diesbezgl. Technologien und sind lt. einem Testergebnis vom Mai 2020 in der Lage, die Luft von über 99 % der darin enthaltenen Viren, Bakterien und Pilze zu reinigen! - Insofern brauchen Sie sich definitiv KEINE SORGEN vor einem Besuch in unserer Praxis zu machen!
Liebe PatientInnen,
vor ca. 2 Wochen wurde ich quasi über Nacht zu einer Kontaktperson 2. Grades: in der Schulklasse meiner Tochter war ein symptomfreies Kind positiv getestet worden. Meine Tochter wurde - wie die gesamte Schulklasse und alle diese Klasse unterrichtenden Lehrer- als Kontaktperson 1. Grades in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt.
Die Quarantäne ist zwar noch immer nicht aufgehoben, aber nach 2 negativen Tests bei meiner Tochter wird sie das voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.-
Für mich stellt diese Situation eine echte, vor allem auch wirtschaftliche Bedrohung dar, und so bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und habe dabei herausgefunden, dass ich, wenn ich im Kontakt mit meiner Tochter stets eine FFP 2 Maske trage, auch im dem Fall, dass meine Tochter sich doch angesteckt haben soltte, tatsächlich NICHT automatisch zu einer Kontaktperson 1. Grades werde und auch nicht in Quarantäne müsste. Lediglich keine gewissenhafte Selbstbeobachtung für die Dauer der Inkubationszeit (14 Tage) wäre dann erforderlich! Erst dachte ich mir, dass es doch nicht sein kann, dass die Lösung sooo einfach ist; aber ja, das ist tatsächlich so einfach und wurde mir auch so vom hiesigen Gesundheitsamt bestätigt.
Diese Information ist eminent wichtig für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden! Deshalb habe ich diese Information auch sofort an die regionalen Medien weitergegeben. Details, auch das Interview mit dem Gesundheitsamt Schweinfrut, finden Sie auf radioprimaton.de unter Nachrichten: " Eine Maske, die vor Quarantäne schützen kann".
Deshalb arbeiten wir hier alle in der Praxis auch nur noch mit einer FFP2 Maske (auch wenn auf unseren neuesten Praxisfotos nur ein einfacher Mund-Nase-Schutz zu sehen ist)!
HNO Arztpraxis
Dr. med. Bernd-Michael Will
FA für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Zehntstraße 1
97421 Schweinfurt
Tel: (09721) 25 6 21
Telefax: +49(9721)25683
Um die Versorgung unserer Patienten weiterhin gewährleisten zu können, haben wir unsere Telefonzeiten wie folgt angepasst:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
08:30 - 10:00 Uhr und 14:00 - 15:00 Uhr
Freitag
08:30 - 10:00 Uhr
Bitte nutzen Sie auch die E-Services unserer Website (z.B. für Terminanfragen, Terminabsagen und Überweisungen) um uns Ihr Anliegen strukturiert und jederzeit zu übermitteln. Vielen Dank!
Montag, Mittwoch, Donnerstag
09:00 - 11:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Dienstag
nach Vereinbarung
Freitag
09:00 - 11:30 Uhr und 12:00 - 13:00 Uhr
Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig Ihre Termine mit uns. Vielen Dank!
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117
Sie werden nachts, am Wochenende, an Feiertagen krank? Die kostenfreie Nummer 116 117 anrufen und Sie werden automatisch mit dem nächstgelegenen Bereitschaftsdienst verbunden.
Rettungsdienst 112
Bei lebensbedrohlichen Notfällen.
Giftnotruf-Zentrale 0551 - 192 40
Die Giftnotruf-Zentrale berät täglich 24 Stunden rund um giftige Substanzen und weiß, in welchen Fällen der Notarzt gerufen werden muss.
Kostenfreies WLAN für unsere Patientinnen und Patienten in unserer HNO-Praxis. Fragen Sie unser Team.
Nutzer im Internet haben entschieden - Dr.med. Bernd Michael Will Facharzt für HNO-Heilkunde gehört zu den Besten!