Eine Anpassung der Ernährung oder vermehrte körperliche Aktivität kann bei Personen mit eingeschränkter Glukosetoleranz nicht nur den Ausbruch von Typ-2-Diabetes verzögern. Langfristige Ergebnisse einer Studie zeigen, dass deren Teilnehmer in den folgenden 30 Jahren seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie an Komplikationen der Blutgefäße, den sogenannten mikrovaskulären Erkrankungen, litten und eine höhere Lebenserwartung hatten.
Die Teilnehmer nahmen bis zu sechs Jahre an Sport- und Ernährungsprogrammen teil und waren bis zu 30 Jahre nachbeobachtet worden. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass sich der sportliche Aufwand für die Patienten in jedem Fall lohnt, wobei eine längere Teilnahme an den Interventionen zu besseren Ergebnissen führte. Patienten, die vier Jahre am Programm teilnahmen, hatten ein um 38 % geringeres Risiko für mikrovaskuläre Komplikationen und ein um 37 % geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Auch das allgemeine Sterberisiko war um 26 % niedriger als in der Kontrollgruppe. Noch bessere Ergebnisse wurden bei Patienten erzielt, die 6 Jahre im Programm blieben: Die mikrovaskulären Komplikationen traten in den folgenden 30 Jahren ebenfalls um 37 % seltener auf und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sogar um 41 % seltener. Auch die Gesamtsterblichkeit war um 41 % und das kardiovaskuläre Sterberisiko um 44 % reduziert.
Qian, X. et al
Non-diabetes status after diagnosis of impaired glucose tolerance and risk of long-term death and vascular complications: A post hoc analysis of the Da Qing Diabetes Prevention Outcome Study
Plos Med
7/2024
Liebe Patienten, ab Mitte November verfügen wir über drei Luftfilteranlagen, die die Luft in unserem Wartezimmer sowie den beiden Behandlungszimmern kontinuierlich reinigen werden. Die Luft in den Räumlichkeiten wird dann ca. 10x innerhalb einer Stunde durch die Geräte umgewälzt und gereinigt. Die Geräte verfügen über einen Hepasilent Filter, eine der neuesten diesbezgl. Technologien und sind lt. einem Testergebnis vom Mai 2020 in der Lage, die Luft von über 99 % der darin enthaltenen Viren, Bakterien und Pilze zu reinigen! - Insofern brauchen Sie sich definitiv KEINE SORGEN vor einem Besuch in unserer Praxis zu machen!
Liebe PatientInnen,
vor ca. 2 Wochen wurde ich quasi über Nacht zu einer Kontaktperson 2. Grades: in der Schulklasse meiner Tochter war ein symptomfreies Kind positiv getestet worden. Meine Tochter wurde - wie die gesamte Schulklasse und alle diese Klasse unterrichtenden Lehrer- als Kontaktperson 1. Grades in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt.
Die Quarantäne ist zwar noch immer nicht aufgehoben, aber nach 2 negativen Tests bei meiner Tochter wird sie das voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.-
Für mich stellt diese Situation eine echte, vor allem auch wirtschaftliche Bedrohung dar, und so bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und habe dabei herausgefunden, dass ich, wenn ich im Kontakt mit meiner Tochter stets eine FFP 2 Maske trage, auch im dem Fall, dass meine Tochter sich doch angesteckt haben soltte, tatsächlich NICHT automatisch zu einer Kontaktperson 1. Grades werde und auch nicht in Quarantäne müsste. Lediglich keine gewissenhafte Selbstbeobachtung für die Dauer der Inkubationszeit (14 Tage) wäre dann erforderlich! Erst dachte ich mir, dass es doch nicht sein kann, dass die Lösung sooo einfach ist; aber ja, das ist tatsächlich so einfach und wurde mir auch so vom hiesigen Gesundheitsamt bestätigt.
Diese Information ist eminent wichtig für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden! Deshalb habe ich diese Information auch sofort an die regionalen Medien weitergegeben. Details, auch das Interview mit dem Gesundheitsamt Schweinfrut, finden Sie auf radioprimaton.de unter Nachrichten: " Eine Maske, die vor Quarantäne schützen kann".
Deshalb arbeiten wir hier alle in der Praxis auch nur noch mit einer FFP2 Maske (auch wenn auf unseren neuesten Praxisfotos nur ein einfacher Mund-Nase-Schutz zu sehen ist)!
HNO Arztpraxis
Dr. med. Bernd-Michael Will
FA für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Zehntstraße 1
97421 Schweinfurt
Tel: (09721) 25 6 21
Telefax: +49(9721)25683
Um die Versorgung unserer Patienten weiterhin gewährleisten zu können, haben wir unsere Telefonzeiten wie folgt angepasst:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
08:30 - 10:00 Uhr und 14:00 - 15:00 Uhr
Freitag
08:30 - 10:00 Uhr
Bitte nutzen Sie auch die E-Services unserer Website (z.B. für Terminanfragen, Terminabsagen und Überweisungen) um uns Ihr Anliegen strukturiert und jederzeit zu übermitteln. Vielen Dank!
Montag, Mittwoch, Donnerstag
09:00 - 11:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Dienstag
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Freitag
09:00 - 11:30 Uhr und 12:00 - 13:00 Uhr
Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig Ihre Termine mit uns. Vielen Dank!
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